Vom „mich treiben lassen“

Am Montag habe ich vom „mich treiben lassen“ geschrieben. Und davon, dass auch das Advent ist.

Heute kann ich sagen: Ich habe von Montag am Spätnachmittag bis heute gegen 15.00 Uhr etliches geschafft: 100 Weihnachtsbriefe unterschrieben, in Kuverts gesteckt und diese beschriftet. Alle Päckchen, die nach auswärts gehen, zum Versand fertiggemacht und zur Post gebracht. Die ersten Geschenke sind mit den Weihnachtsbriefen versehen und 10 Päckchen habe ich heute noch eingepackt. Ich hatte zwei Beratungen. Fünf Telefonate. Habe den Workshop für die Quellenwochen-Leiterinnen-Schulung ausgearbeitet. Eine Ideensammlung für die Einführung ins Thema und den Impuls zu Beginn der Schulung erstellt. Ich habe Adventskalender vorgelesen. Gelesen und geschrieben.

Das „mich treiben lassen“ hat tatsächlich Energie für den Anfang in mir freigesetzt. Eine gute Erfahrung.

 

 

 

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Foto: © Erwin Grundler

 

 

2 Kommentare
    • Judith Manok-Grundler
      Judith Manok-Grundler sagte:

      Danke, grins… ein Teil war schon fertig!
      Ich hab ein Geschäft und all meine Klientinnen/KLienten und die Seminarteilnehmenden in meiner Praxis 2024 bekommen einen Weihnachtsgruß. Dazu kommen: Auftraggeber, eine große Familie und ein großer Freundinnen- bzw. Freundeskreis.
      Noch Fragen?
      Herzliche Abendgrüße
      Judith

      Antworten

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