Themengeschichte 25: Nachtrauern
Jetzt wäre das Material gepackt und der große Rest hergerichtet. Am Montag um 10 Uhr ginge es los. Aber … Du weißt ja!
Das Nachtrauern ist so gut wie vorbei. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und als sie gefallen war, begann bei mir das Nachtrauern. Und als ich eine Zeit getrauert hatte, kam mir die Idee des Ersatzes. Das hat die Trauer zunächst befriedet und die Zukunft geöffnet.
Mag sein, dass ich es nächste Woche doch wieder doof finde und nochmals trauere, aber ich habe gespürt, wie gut es war, diese Schritte zu gehen. Erstens: die Trauer zuzulassen. Zweitens: aus ihr heraus etwas entstehen zu lassen. Drittens: mich mit dem anderen zu arrangieren!
Und jetzt lebt bereits Vorfreude …
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|
Gibt es etwas, dem Du nachtrauerst?
Foto: © Judith Manok-Grundler, Überlingen
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