Nichts bleibt, wie es ist
Manchmal ist das sehr positiv – ein anderes Mal schade.
Heute Morgen fand ich es positiv: Das trübe Grau der letzten Tage war verschwunden und ein wunderbarer Himmel mit Sonne und Blau zu sehen.
Nun, fünf Stunden später, ist auch das seit geraumer Zeit verschwunden – stattdessen haben wir aktuell Regengrau.
Was sagt mir das? Den Moment wahrnehmen und mich darauf einstellen, dass alles im Wandel ist.
Was sagt es Dir? Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
Liebe Judith, danke für den Morgentrost!
Nichts bleibt wie es ist
Mit der Veränderung mitzugehen
täglich ein bisschen Fortschritt zu sehen
einen Tag lang alles zu lassen
im Wissen, dass das Morgen schon Neues zeigt
Und weist die Ungeduld nur auf vermeintlichen Stillstand
so bleibt dennoch, die Perspektive zu wechseln
und schon
bleibt nichts wie es ist
Liebe Elvira,
Danke für deine Rückmeldung. Schön, dass du den Text als Morgentrost wahrnimmst – und ihn, für dich und uns – weiterführst. Besonders gut gefällt mir dein „täglich ein bisschen Fortschritt sehen“; das tun wir oft viel zu wenig, dabei wäre es so hilfreich, auch die kleinen Schritte wahrzunehmen.
Sonnige Grüße von Herzen,
Judith