MORGENGEDANKEN: GUTEN MORGEN

„Guten Morgen, Judith“, sage ich zu mir. Und schon taucht eine Frage auf. Weshalb wünsche ich mir nicht einen guten Tag, sondern einen guten Morgen? Diese Frage zieht andere Fragen nach sich:

Soll nur mein Morgen gut sein? Ist der Satz nur eine Floskel, die ich unbedacht benutze? Welche andere Formulierung sagt genauer, was ich meine? Warum habe ich bislang nicht darüber nachgedacht? Welchen Morgengruß benutzen andere Menschen – z. B. meine Freundinnen? Wie ist das in anderen Ländern?

Ein Fragen-Feuerwerk am Morgen. Und das mir, die ich den morgen gern gemächlich beginne. Ich liege im Bett. Schmunzle. Schlage die Decke zurück und stehe auf.

Es wird ein guter Tag …

 

 

 

Kannst Du eine meiner Fragen beantworten?

Foto: © Judith Manok-Grundler

 

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