Mittwoch, 2. Dezember 2020
09.00 Uhr-Alles gerichtet
Die Kartons stehen an der Haustür. Gefüllt mit unzähligen zugeschnittenen Transparentpapierstücken. Gelb, zartgrün, blau. Der Kleber steckt mit in der Box. Probezuschnitte für das Üben der Faltungen sind ebenfalls da. Meine Maske liegt darauf.
Ich bin gespannt, ob die Frauen die Faltungen hinbekommen. Ich hege keine Zweifel, sie aber waren sich letzte Woche nicht sicher, ob sie das können. Das warte ich jetzt einfach ab.
Etwas anderes bleibt ohnehin nicht. Bald geht es los!
12.00 Uhr-Haken dran
Es hat geklappt. Dreieinhalb Sterne sind entstanden. Den Rest machen die Teilnehmerinnen und ich zu Hause fertig.
Inzwischen hat es aufgeklart. Der Himmel ist fast durchgängig Blau. Ich frage E., ob wir gleich einen Spaziergang machen sollen. Er will lieber erst später gehen. Also geht es nach Hause.
Für M. suche ich schnell noch nach Geschichten für den „Advent zum Mitnehmen“ und verschicke sie.
Und jetzt schnell an den Herd.
20.28 Uhr-So sieht es aus
Wir haben einen Spaziergang gemacht-etwas über eine Stunde. Bei kaltem Wind und wieder grautrübem Himmel.
Ein Geburtstagsgeschenk haben wir weggebracht und wollten gratulieren, das hat nicht geklappt, das Geburtstagskind war nicht da.
Zwei Mützen haben wir bei den Enkeln abgegeben.
Ich habe ein kurzes Gespräch geführt, eine Einladung verschickt und die ersten 40 Weihnachtsbriefe geschrieben. Da es inzwischen so viele Briefe sind, sind das Gedicht und die Wünsche von mir vorgedruckt. Die Namen und die Grüße schreibe ich von Hand.
Mein Ziel ist es, in dieser Woche alle Karten zu schreiben und die Päckchen auf die Post zu bringen.
Mal sehen, ob es gelingt.
Zwei Mal habe ich Kapitel II des Adventskalenderbuchs vorgelesen-leider konnten die fünf Enkelkinder nicht zur selben Zeit.
Und jetzt ist gut…
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|
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