KW 4: Kaum zu glauben (2)

|Werbung wegen Namensnennung, unbezahlt|

„Kaum zu glauben“ – das war für mich Thema der vergangenen Woche. Und heute kommen einige Infos darüber, was ich kaum zu glauben fand – und was ich von anderen gehört habe. Und weil es so interessant war, läuft dieser Satz auch in der gerade begonnenen Woche noch einmal mit.

Kaum zu glauben, dass es – selbst bei bedecktem, grauem Himmel – um halb sechs noch hell ist.

Kaum zu glauben, dass gestern Morgen ein Hauch von Schnee auf der Wiese lag. Kurz jedenfalls.
Kaum zu glauben, was wir alles glauben, weil wir es glauben wollen.
Kaum zu glauben, dass es Menschen in meinem Umfeld gibt, die sich momentan auch mit den Themen beschäftigen, die für mich gerade wichtig sind.
Kaum zu glauben, dass es Menschen gibt, die sich gedanklich nur noch in der „guten, alten Zeit“ bewegen – die es so aber nie gegeben hat.
Kaum zu glauben, dass schon wieder die erste Hälfte des Monats vorbei ist.
Kaum zu glauben, dass schon das Fasnetshäs aus der Versenkung geholt wird.
Kaum zu glauben, dass ich immer noch Neues erfahre.
Kaum zu glauben, dass es inzwischen weniger als 100 Tage sind, bis die Landesgartenschau in Überlingen beginnt.
Kaum zu glauben, dass manche Überzeugungen derart stark unveränderlich bleiben, auch wenn alles dagegen spricht.

Was ist/war für Dich kaum zu glauben?


Foto: Erwin Grundler, Überlingen