Einträge von Judith Manok-Grundler

„Was ich brauche und was ich nicht brauche“

Schreibe eine Liste <Was ich brauche> und eine <Was ich nicht brauche>. Schreibe dann zu diesen Listen eine „Flammende Rede an die Welt“. „Hört mir zu, Ihr Menschen da draußen, hört mir zu! Ich brauche ein Lächeln. Eines, das mich am frühen Morgen trifft, wenn ich noch nicht bereit bin, den Tag aktiv anzugehen. Eines […]

Schreibreise in die Kalkalpen

Dienstag: Geführte Wanderung „Bergwelt Wurzeralm“ Mit der Standseilbahn geht es hinauf. Oben angekommen schweift der Blick hinunter, hinüber. Über den Teichlboden führt uns der Rundwanderweg. Bunte Bergblumenwiesen, Nieder- und Hochmoore, Zirben und Fichten. Wir erfahren Aufschlussreiches über die Entstehung der Kalkalpen, die Tier- und Pflanzenwelt, der Bewirtschaftung der Almen usw.     Faszinierend die Bergwelt, […]

KW 29: Ich gebe mir Zeit …

… mich zu freuen – zu lesen – Freundinnen zu treffen – vom Leben zu schreiben – nachzudenken – ein Glas kühles Wasser zu genießen – Regentropfen zuzuschauen, wie sie eine Spur am Fenster ziehen – die Farbe Gelb einzuatmen – ein Lächeln zu verschenken – anderen eine Freude zu machen (z. B. den Enkelkindern […]

„Im Nachthemd tanzen“

| Werbung wegen Namensnennung |   Es ist soweit. Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung. Da ich schon als Kind gern gelesen habe, wollte ich immer auch Bücher schreiben können. Und dann war da die ewige Unsicherheit und Angst. Fragen wie: „Kann ich überhaupt gut genug schreiben?“ „Wer soll lesen wollen, was ich schreibe?“ „Was denken […]

Aufbrechen ins Weite

Ein Text aus der Schreibwerkstatt am Donnerstag mit dem Titel „Aufbrechen ins Weite“. Das Thema der vor mir liegenden Schreibreise hat mich bereits beschäftigt – und fragt gleichzeitig noch so viel mehr an. Vorfreudig gespannt Ich vorfreudig gespannt was wäre wenn? Ich bin! Was wäre wenn nicht? Foto: Erwin Grundler, Überlingen – Aufkirch  

Schreibreise in die Kalkalpen

|Werbung wegen Namensnennung| Die Tage vor der Abreise sind prall gefüllt mit Terminen und schnell noch dies und jenes. Organisieren, abarbeiten, erledigen, packen. Meine letzte Arbeitseinheit dauert bis ca. 15 Minuten vor der Abfahrt. Passenderweise lautet das Thema der monatlichen Veranstaltung <Schreiben im Café> dieses Mal „Aufbrechen ins Weite“! Den Aufbruch schreibend vorwegnehmen. Zurücklassen. Hinter […]

KW 28: Sich durchwinden

Egal wie viel das Leben fordert es gibt einen Weg sich selbst treu zu sein mag er Dir auch schwer erscheinen sei gewiss: Es lohnt sich! Fasse Mut und mach Dich auf.   Kennst Du den Weg, der Dich Dir selbst treu sein lässt? Was ermutigt Dich dazu? Foto: Erwin Grundler, Überlingen – Aufkirch

Freizeit

Freizeit. Freie Zeit. Zeit, um zu tun, was mir wichtig ist. Nichts, zum Beispiel. Oder lesen. Oder ins Weite schauen. Oder reden. Oder schweigen. Oder … Klassischerweise ist das Wochenende freie Zeit. Da ich selbstständig bin, ist das Wochenende nun aber ebenfalls oft Arbeitszeit. Viele Seminare, Oasentage, Entspannungs- oder Besinnungswochenenden finden dann statt, wenn die […]

KW 27: Zarte Feinheiten

Manche Dinge sind so zart dass sie zerreißen wie ein Spinnennetz wenn man sie fest hält. Manche Menschen sind so zart dass sie zerbrechen wie feines Glas wenn man sie klein macht. Manche Herzen sind so zart dass sie in Abertausend Stücke zerbersten wenn man sie bricht. Behutsamkeit ist nötig damit das Zarte am Leben […]

Wort für Wort

Letzten Donnerstag war „Schreiben im Café“. <Wort für Wort> war das Thema, mit dem wir uns beschäftigt haben. Es war reizvoll, anregend, interessant. Das Kinderbuch „Die große Wörterfabrik“[1] bot uns den Einstieg ins Schreiben. Im Bilderbuch geht es darum, dass es ein Land gibt, in dem die Menschen wenig sprechen, weil sie die Wörter kaufen […]