#Der Dienstag dichtet: Warten
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Ein Gedicht zum Gedichte-Dienstag von https://kathakritzelt.com/
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und https://findevogelblog.wordpress.com/ schreiben ebenfalls mit.
Warten
allein
genügt nicht
um etwas zu verändern
Hoffen
allein
genügt nicht
um etwas zu verändern
Glauben
allein
genügt nicht
um etwas zu verändern
Warten
Hoffen
Glauben
brauchen
Tatkraft
eine Vision des „Anders“
und
Sehnsucht
die wachhält
nach den Sternen zu greifen.
Was verbindest Du mit Warten? Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
Das hast du sehr schön ausgedrückt – ohne machen und tun geht nix!
Liebe Grüße an dich
Danke dir. Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.
Liebe Grüße
Judith
Wahre Worte. Irgendwann muss man auch mal aus seinem Kopf raus und den Popo erheben.
Grüße, Katharina
So ist es… liebe Katharina. Aber auf dem Popo ist es halt bequemer.
Hab es fein.
Grüße
Judith
Der „innere Schweinehund“ machts manchmal einfach zu schwer.
Lieber Werner,
Danke dir.
Ja, das kenne ich auch. Mir hilft dann oft, mich mit dem Schweinehund aufs Sofa zu setzen, „einen Kaffee/Tee“ zu trinken und ihm zuzuhören.
Hört sich vielleicht erstmal lächerlich an…
Sonnengrüße
Judith
Bei uns in Mittelhessen leider nur mieses Nebelwetter, aber da hilft Tee mit Kandis auch.
Oh, das ist schade.
Wir hatten gestern Nachmittag auch schon so tollen Sonnenschein, dafür ist es auch knackig kalt. Heute um die Mittagszeit -1 Grad und sehr windig. Es hat Blätter „geregnet“.
Abendgrüße
Judith