KW 41: Kleine Morgengymnastik
Mit den Augen klimpern, um den Restschlaf zu vertreiben. Die Arme nach oben ausstrecken. Gähnen. Erst mit den Zehen, dann mit dem ganzen Fuß wackeln. Probehalber einen Fuß ins Freie hängen. Die Hände zu Fäusten ballen. Die Beine anziehen. Wieder strecken. Das Gehirn langsam ankurbeln. Das Herz in den „Ich bin jetzt da“ Modus bringen. Aufstehen. Ins Bad schlurfen. Mir im Spiegel zuwinken und „Hallo, Liebes“ sagen. Die Vorhänge aufziehen. Aus dem Fenster schauen.
Guten Morgen.
Wie sieht Deine Morgengymnastik aus? Foto: Grundler, Überlingen-Aufkirch
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!