KW 2: Beim Blick in den Spiegel

DSC_0856Vorhin habe ich im Interview mit einer „Prominenten“ gelesen, dass sie morgens nie in den Spiegel schaut – erst später am Tag, wenn sie nicht mehr so sehr <zerknittert> ist. Ich dagegen bin froh, im Lauf des Lebens gelernt zu haben, auch mein <zerknittertes> Gesicht zu lieben, denn es gehört zu mir – und natürlich schaue ich mein Gesicht auch dann gern an, wenn es wach ist.

Das heißt nicht, dass ich den ganzen Tag in den Spiegel schaue. Bewusst schaue ich hin, bevor ich das Haus verlasse, eine Klientin erwarte oder Seminarteilnehmerinnen kommen. Das reicht mir aus. Unbewusst geschieht es vermutlich des Öfteren. Und?

Und immer öfter schenke ich mir beim Blick in den Spiegel ein ermutigendes Lächeln.

 

 

Wie hältst Du es mit dem Blick in den Spiegel?

Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
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