Mein „Sandspiel“
Viele Jahre steht das Sandspiel inzwischen in meiner Praxis. Wann immer ich daran vorbei komme, halte ich kurz inne und stoße das Pendel an. Ich schaue zu, welche Figuren, Muster oder Linien entstehen. Die dauernde Bewegung – außen, innen, außen, innen – gefällt mir. Sie lässt mich ruhig werden. Und sie erinnert mich daran, dass beides zusammen gehört; es eines nicht gibt ohne das andere.
Mitschwingen, außen sein, innen sein, zur Ruhe kommen – Erinnerung für mich und ein tägliches Geschenk an mich.
Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
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