KW 1: 11 Anregungen für ein gutes Leben

Das ist die erste der 52 Listen, die es in diesem Jahr in der Rubrik „Inspirationen für das Jahr“ geben wird. Die einzelnen Anregungen meiner Liste (eine Auswahl) sind aus meinem Leben, meiner Erfahrung und meiner Arbeit entstanden. Selbstredend handelt es sich dabei nicht um „Regeln für die Menschheit“, ja noch nicht einmal um Regeln für mich – es sind Anregungen. Vielleicht mag die eine oder der andere diese dennoch mit Interesse lesen und darüber ein wenig nachdenken.

 

  1. Nimm das Leben leichter – schwer kann es von ganz allein!
  2. Mach Dir den Satz „Es ist, wie es ist“ zu eigen (was nicht heißt, dass alles bleiben soll, wie es ist)!
  3. Ermutige und lobe 5x mehr, als Du kritisierst – auch Dich selbst!
  4. Sei dankbar für das, was Du hast!
  5. Betrachte so wenig als möglich für selbstverständlich!
  6. Staune, als ob Du ein kleines Kind wärst, das die Welt entdeckt!
  7. Denke daran: Nicht alles liegt in Deiner Hand – oft aber mehr, als Du glaubst. Übernimm Verantwortung für Dein Handeln oder Nichthandeln!
  8. Gib Dir täglich die Zeit, um eine Frage zu stellen, die Du noch nie vorher gestellt hast!
  9. Lebe Dein Leben in Farbe – gegebenenfalls mit einem Stift in der Hand!
  10. Schwarz-Weiß ist als Fotografie wunderbar – als Lebenseinstellung für erwachsene Menschen taugt „Schwarz-Weiß-Denken“ aber nicht!
  11. Sammle Glücksmomente und mach Dir eine Kette daraus!

|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG UNBEZAHLT|

 

Wie lautet Deine Liste?

Foto: © Grundler, Überlingen

 

6 Kommentare
  1. Cornelia
    Cornelia sagte:

    Liebe Judith, deine Liste stimmt in vielem mit meiner ‚Liste‘ überein, nach der ich zu leben versuche. So ergänze/beschreibe ich deine – mir wichtigen – angeführten Punkte, mit meinen folgenden eigenen Worten:
    zu 2: Es ist wie es ist – und es wird, was du daraus machst.
    zu 3: Erkenne deine Stärken, ‚arbeite‘ mit ihnen und schätze sie selbst – mehr als dass du dich
    auf deine Schwächen fokussierst
    zu 4: Sieh mehr auf das, was du hast, als auf das, was dir fehlt und sei dankbar. (die
    Entscheidung ein Glas halbvoll oder halbleer zu sehen, liegt bei dir)
    zu 7: habe ich für mich in folgendem Gebet übernommen: Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge
    hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
    zu 10: zwischen 1 und 6 liegt eine ganze Bandbreite. Es muss nicht immer alles perfekt sein, um
    gut zu sein.
    Glaube nicht alles was du denkst. Gedanken sind wirklich nur eines: Gedanken
    (bewahrt vor Schwarzmalerei und Höhenflügen)
    zu 11: Halte Rückblick am Ende eines jeden Tages und suche wenigstens einen Moment der
    Freude/des Glücks (…. und reihe sie auf wie eine Kette)

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