Montag, 21. Dezember 2020
10.15 Uhr – Altes erledigen
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Dazu gehört, möglichst vieles von dem, was noch liegt, zu erledigen und abzuarbeiten. Damit habe ich heute begonnen. Es sind gar nicht so viele Dinge – aber sie sind zeitintensiv (das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb ich das noch nicht begonnen habe). Jetzt mache ich drei Schritte in die richtige Richtung – die ersten beiden sind erledigt – der dritte wird kommen. Dann liegt der Ball nicht mehr in meinem Spielfeld – und das ist ja auch schon etwas!
Morgen gehe ich die zweite Sache an – und dann sehe ich weiter.
14.15 Uhr – Komisch
Bei den Kindern ist es etwas krawallig – ob das das Wetter ist oder Corona oder fehlender Unterricht oder …
Mir ist nicht krawallig, dafür blitzt es heute Mittag plötzlich am Rand des Sichtfeldes. Das hatte ich schon lange nicht mehr – und ich finde es auch völlig unnötig.
Das Wetter ist ebenfalls komisch. Manche Meinungsäußerung, die ich heute in der Zeitung gelesen habe, ebenso. Und es gibt Menschen, für die reicht der Begriff „komisch“ gar nicht aus.
Nun ja, Menschen sind sie dennoch – deshalb sage ich nichts weiter.
19.28 Uhr – Aussortieren
Da Erwin das Dachgeschoß renovieren will, ist ausräumen und ausmisten angesagt. Heute Nachmittag war deshalb unsere Tochter da und hat Dinge aus ihrem Zimmer sortiert und entschieden, was sie will und was wegkann. Es lief zügig.
Das ist fein – da geht es oben voran.
Auch bei den aktuelleren Dingen ist es vonnöten, immer wieder einmal auszusortieren. Aber vor Weihnachten mache ich damit nicht weiter.
Jetzt ist anderes dran.
Heute war noch einmal ein online Gruppengespräch – hat alles funktioniert und die Idee ist gut angekommen. Wieder haben wir Licht weitergereicht. Das Lied, das wir nicht gemeinsam singen konnten, habe ich gerade alleine gesungen.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|
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