Donnerstag, 25. Juni 2020

08.00 Uhr – Der Tag beginnt

Der Wecker klingelt. Ich stehe zügig auf. Wir wollen heute wandern gehen und, da es sehr heiß werden soll, wollen wir früh gehen.
Schnell geduscht und gefrühstückt. Die Wegbeschreibung ausgedruckt. Ein Vesper eingepackt, Trinken gerichtet und Sonnencreme und Sonnenbrille eingepackt. Die Sonnenhüte sind bereits im Auto.
Dann fahren wir los. Im Ort angekommen, begeben wir uns auf Parkplatzsuche – und starten. Vom Ausgangspunkt aus geht es zunächst kräftig den Berg hinauf.
Ich bin gespannt, was uns begegnet.

14.45 Uhr – Puh!!!

Wieder zurück. Kaffeetrinken auf dem Balkon. Die Füße hochlegen und durchschnaufen. Den Weg Revue passieren lassen. Fotos anschauen und auswählen. Schön war es!
Nachher will ich noch eine Collage machen für das Treffen (virtuell) heute Abend. Ich bin gespannt, was mir dazu einfällt. Aber erst einmal sitze ich hier und dampfe aus …

22.00 Uhr – Schon wieder Abend

Die Collage war nach ca. einer Stunde fürs Erste fertig. Kann gut sein, dass ich noch ein wenig daran arbeite – aber für einen ersten Eindruck passt es.
Es ging darum, ein Seminar, das seit September 1x monatlich stattfand, zu Ende zu bringen. Deshalb habe ich die TN eingeladen, ihre Kalender anzuschauen und sich für jeden Monat ein bis drei Wörter zu überlegen, die zu ihm passen.
Erinnerungen bleiben deutlicher, wenn sie mit Bildern verbunden sind. Deshalb habe ich den TN die Aufgabe gegeben, sich zu den Wörtern Bilder zu suchen und eine Erinnerungscollage zu basteln. Meine diente als „Demonstrationsobjekt“.
Der Abend lief gut. Wir haben uns in die Sommerpause verabschiedet.
Jetzt schauen wir, was kommt.

 

|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|

Die Idee des „Corona-Tagebuchs“ habe ich von B. Pachl-Eberhart.

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